Presse
Service für Journalisten
Gern unterstützen wir Sie gemeinsam mit unseren Experten bei allen journalistischen Fragen rund um die vielfältige sächsische Wirtschaft und wollen Sie umfassend, schnell und aktuell informieren. Gleichzeitig geht es uns aber auch darum, den Positionen der sächsischen Wirtschaft in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen.
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Pressekontakt
Carsten Büttner
Tel. 0351 25593-25
Fax 0351 25593-78
carsten.buettner@hsw-mail.de
PRESSEMITTEILUNGEN
Sachsen 2022 erneut Spitzenreiter beim INSM-Bildungsmonitor – ein Erfolg und viele Aufgaben
Zum heute vorgestellten INSM-Bildungsmonitor 2022 erklärt der sächsische Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner:
„Es ist erfreulich, dass Sachsen seine Spitzenposition erneut verteidigen konnte, auch wenn der Vorsprung schmilzt. Wir kennen das in den Unternehmen gut: Die Wettbewerber holen auf! Insbesondere die Ergebnisse im MINT-Bereich müssen weiter Ansporn sein, sich am internationalen Niveau zu orientieren. Die Staatsregierung darf deshalb in ihren Bemühungen, das sächsische Schulsystem fit für die Zukunft zu machen, nicht nachlassen. Die Studie verweist auch auf Schwachstellen, die angegangen werden müssen.“
Gasumlage hilft den Versorgern – wer hilft den Verbrauchern? Es braucht eine Preiskontrolle bei den Energiepreisen
Zur Bekanntgabe der Gasumlage erklärt der Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner:
„Immer deutlicher wird, dass die Energiepreise für Bürger und Unternehmen zunehmend bedrohlichere Ausmaße annehmen. Nun kommt noch eine staatlich veranlasste Abgabe dazu, um die Energieversorger zu retten, damit diese ihre Lieferverpflichtungen einhalten können. Es muss wohl – angesichts der massiven Verwerfungen im Zuge des Krieges und der folgenden Sanktionen – so sein, aber ich frage mich: Wer rettet den Mittelstand, wer sichert die industrielle Wertschöpfung in unserem Land und die Millionen von Arbeitsplätzen?“
Gemeinsamer Offener Brief: Notfallplan Energieversorgung der Wirtschaft – eingeleitete Programme zur Kostendämpfung greifen zu kurz
Am 29.07.2022 wandten sich die Industrie und Handelskammer (IHK) Chemnitz sowie die Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V. (VSW) in einem gemeinsamen offenen Brief an die Landes- und Bundespolitik. Darin werden die dramatische Situation zahlreicher sächsischer Unternehmen durch die explosionsartig gestiegenen Energiekosten und die Unsicherheiten bei der Gasversorgung dargelegt. Bisherige staatliche Maßnahmen zur Kostendämpfung, Verbesserung der Versorgungssicherheit und zur unbürokratischen Genehmigung von Gaseinsparmaßnahmen sind nach Ansicht von IHK und VSW unzureichend.
Keine Richtlinie, die den Namen Förderung verdient – mehr Bürokratie in Zeiten außerordentlicher Herausforderungen
Zur neuen Förderrichtlinie der Sächsischen Staatsregierung zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft einschließlich der Tourismuswirtschaft im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW RIGA) erklärt Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner:
Versorgungssicherheit, Netzstabilität und Wettbewerbsfähigkeit müssen oberste Priorität haben
Anlässlich des heutigen Fachgespräches zum Thema Energiesicherheit in Ostdeutschland auf Einladung des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in Berlin, erklärt der sächsische Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner, der an dem Gespräch teilnahm, folgendes:
Es braucht wesentlich mehr Investitionen in die Infrastruktur der Bahn – Unterstützung für Wirtschaftsminister Dulig bei den Verhandlungen mit der EU
Der Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner nimmt zu den Berichten über die Gespräche des sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig in Brüssel wie folgt Stellung:
Versorgungssicherheit ist aktuell die wichtigste Aufgabe
Der sächsische Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner erklärte zur aktuellen Energie-Situation:
„Die Versorgungssicherheit ist aktuell die wichtigste Aufgabe. Sachsens Wirtschaft ist davon genauso betroffen wie andere Bereiche unserer Gesellschaft. Schritt Eins ist die ehrliche Bestandsaufnahme, ohne Scheuklappen, ideologische oder kommerzielle Einzelinteressen.
Augenmaß statt Aktionismus: Arbeitgeberpräsident unterstützt die Position der sächsischen Landräte zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht
Zum Treffen der Landräte mit Sozialministerin Köpping nimmt VSW-Präsident Dr. Jörg Brückner wie folgt Stellung:
„Der vorgezogene Kohleausstieg 2030 schnürt den Kohlekompromiss auf. Das birgt Gefahren. Er birgt jedoch auch die Chance, die Konstruktionsmängel des Strukturstärkungsgesetzes endlich zu beheben.“
Gestern haben SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP den Entwurf ihres Koalitionsvertrages in Berlin vorgestellt. Darin erklären die drei Parteien, den Ausstieg aus der Kohleverstromung auf das Jahr 2030 vorzuziehen. Durch diese Vereinbarung wird der im Jahr 2020 erzielte „Kohlekompromiss“ in Frage gestellt.
Keine Änderung der Verfassung – Sparsamkeit und Prioritätensetzung erforderlich
Zur aktuellen Diskussion in den Fraktionen der sächsischen Koalition nimmt Arbeitsgeberpräsident Dr. Jörg Brückner wie folgt Stellung: