Presse
Service für Journalisten
Gern unterstützen wir Sie gemeinsam mit unseren Experten bei allen journalistischen Fragen rund um die vielfältige sächsische Wirtschaft und wollen Sie umfassend, schnell und aktuell informieren. Gleichzeitig geht es uns aber auch darum, den Positionen der sächsischen Wirtschaft in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen.
Wir freuen uns, Sie bei Ihrer Arbeit zu begleiten!
Pressekontakt
Carsten Büttner
Tel. 0351 25593-25
Fax 0351 25593-78
carsten.buettner@hsw-mail.de
PRESSEMITTEILUNGEN
Versorgungssicherheit, Netzstabilität und Wettbewerbsfähigkeit müssen oberste Priorität haben
Anlässlich des heutigen Fachgespräches zum Thema Energiesicherheit in Ostdeutschland auf Einladung des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in Berlin, erklärt der sächsische Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner, der an dem Gespräch teilnahm, folgendes:
Es braucht wesentlich mehr Investitionen in die Infrastruktur der Bahn – Unterstützung für Wirtschaftsminister Dulig bei den Verhandlungen mit der EU
Der Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner nimmt zu den Berichten über die Gespräche des sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig in Brüssel wie folgt Stellung:
Versorgungssicherheit ist aktuell die wichtigste Aufgabe
Der sächsische Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner erklärte zur aktuellen Energie-Situation:
„Die Versorgungssicherheit ist aktuell die wichtigste Aufgabe. Sachsens Wirtschaft ist davon genauso betroffen wie andere Bereiche unserer Gesellschaft. Schritt Eins ist die ehrliche Bestandsaufnahme, ohne Scheuklappen, ideologische oder kommerzielle Einzelinteressen.
Augenmaß statt Aktionismus: Arbeitgeberpräsident unterstützt die Position der sächsischen Landräte zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht
Zum Treffen der Landräte mit Sozialministerin Köpping nimmt VSW-Präsident Dr. Jörg Brückner wie folgt Stellung:
„Der vorgezogene Kohleausstieg 2030 schnürt den Kohlekompromiss auf. Das birgt Gefahren. Er birgt jedoch auch die Chance, die Konstruktionsmängel des Strukturstärkungsgesetzes endlich zu beheben.“
Gestern haben SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP den Entwurf ihres Koalitionsvertrages in Berlin vorgestellt. Darin erklären die drei Parteien, den Ausstieg aus der Kohleverstromung auf das Jahr 2030 vorzuziehen. Durch diese Vereinbarung wird der im Jahr 2020 erzielte „Kohlekompromiss“ in Frage gestellt.
Keine Änderung der Verfassung – Sparsamkeit und Prioritätensetzung erforderlich
Zur aktuellen Diskussion in den Fraktionen der sächsischen Koalition nimmt Arbeitsgeberpräsident Dr. Jörg Brückner wie folgt Stellung:
Ein weiterer Lockdown muss vermieden werden – Testangebote für die gesamte Bevölkerung absichern und nicht nur den Unternehmen auferlegen
Zur aktuellen Situation nimmt der Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner wie folgt Stellung:
Auf den Steuerzahler ist Verlass. Nun muss die Politik ihren Anteil leisten.
Zur heute vorgestellten Steuerschätzung für den Freistaat Sachsen nimmt der Arbeitgeberpräsident Dr. Jörg Brückner wie folgt Stellung:
Konzentration auf Bildung als eine staatliche Kernaufgabe
Angesichts der aktuell laufenden Koaltionsverhandlungen zur Bildung einer neuen Bundesregierung erhalten Sie das Faktenblatt Nr. 6 – Konzentration auf Bildung als eine staatliche Kernaufgabe
Klimawende kann nur global gelingen – Keine nationalen Alleingänge
Angesichts der aktuell laufenden Koaltionsverhandlungen zur Bildung einer neuen Bundesregierung erhalten Sie das Faktenblatt Nr. 5 – Klimawende kann nur global gelingen – Keine nationalen Alleingänge